Dass die Digitalisierung einer der stärksten Entwicklungsfaktoren der Neuzeit ist, ist unbestritten: Vernetzungen, Online-Anwendungen, Künstliche Intelligenz, Virtuelle Realität durchdringen mehr und mehr unser Arbeiten und Leben. Im Bereich Arbeit sind es zumeist die großen Firmen, die hier eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen spielen. Kleine und mittlere Unternehmen stehen der Thematik oftmals mit Unsicherheit und Vorbehalt ob des Nutzens, der Kosten bzw. der Machbarkeit gegenüber.

Die Erfahrungen der vergangenen Wochen und Monate haben jedoch vielen, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen schmerzhaft bewusstgemacht, dass Handlungsbedarf besteht:

  • Stockende Geschäftsprozesse, weil plötzlich Mitarbeiter ausfallen und andere aus dem Team einspringen müssen, die mit den Aufgaben nur bedingt oder nicht vertraut sind
  • Veränderungen im Markt sowohl auf der Kunden- als auch auf der Lieferantenseite
  • Veränderungen in der Arbeitsorganisation, weil Sicherheits- und Hygieneregeln dies erforderlich machen

Neu sind diese Erkenntnisse nicht, denn über die Notwendigkeit der Digitalisierung in allen Bereichen der Wirtschaft wird bereits seit vielen Jahren gesprochen. Deshalb gibt es auch Beratungs- und Förderprogramme, die kleine und mittlere Unternehmen auf ihrem Weg in die Digitalisierung unterstützen. Ein Beispiel hierfür ist das Programm unternehmensWert: Mensch plus, das auf einen aktiven, beteiligungsorientieren Lernprozess, der aus dem Unternehmen heraus gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und gestaltet wird, setzt. Der inhaltliche Rahmen wird durch die folgenden Gestaltungsfelder gesetzt:

Quelle: unternehmensWert:Mensch plus

In den nächsten Tagen werden wir dieses Thema weiter ausführen. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie Fragen zum Förderprogramm haben oder Unterstützung bei der Neugestaltung Ihres Geschäftsmodells bzw. Ihrer Geschäftsprozesse haben.

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